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_Familiencoaching in der Übergangsphase - kein Alleingang in Zeiten der Unsicherheit

_In Familienunternehmen kommt es zwangsläufig  immer wieder zu Konflikten zwischen dem, was für die Familie und ihre Mitglieder gut ist, und dem, was für das Unternehmen gut ist. Dies zeigt sich vor allem in Übergangsphasen, in denen stets die Gefahr besteht, dass die Familie unter dem Unternehmen leidet oder das Unternehmen unter der Familie. Familiencoaching ist die lösungsorientierte Begleitung der Familie bzw. des Familienunternehmens in Zeiten des Wandels (sei es in der Familie, sei es im Unternehmen). In diesem Workshop besteht die Möglichkeit, in einem intimen Rahmen gemeinsam an Fragestellungen zu arbeiten, die das Verhältnis von Firma und Familie betreffen.
 

_Adrian Holter

_Adrian Holter, geb. 1951, Unternehmer in einem Familienbetrieb von 1978 - 1996, seit 1996 Berater, Coach und Manager auf Zeit

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_MCC
 

_Prof. Dr. Fritz B. Simon

_Dr. med., Psychiater und Psychoanalytiker, systemischer Familientherapeut und Organisationsberater. Mitbegründer und von 1990 bis 1999 Vorsitzender bzw. Geschäfts-führer des Heidelberger Instituts für systemische Forschung und Therapie. Priv. Doz. für Psychosomatik und Psychotherapie an der Universität Heidelberg; Lehrtätigkeit in zahl-reichen Europäischen Ländern, USA, China, Marokko; seit 1999 Professor für Führung und Organisation an der Universität Witten/ Herdecke. Mitbegründer und von 1990 bis 1999 Vorsitzender bzw. Geschäftsführer des Heidelberger Instituts für systemische Forschung und Therapie; Vizepräsident der European Family Therapy Associations (EFTA); Herausgeber (mit A. Retzer) der Zeitschrift Familiendynamik; Geschäftsführender Gesellschafter der Carl-Auer-Systeme Verlags GmbH.

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_ Lehrstuhl für Führung und Organisation

 

_Zur 1. Workshopeinheit
_Zur 2. Workshopeinheit
_Zur 3. Workshopeinheit