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_Rating für den Mittelstand - Nutzen und Verfahrensablauf

_Die nunmehr beschlossene Umsetzung der Basel-II-Richtlinie und die darin enthaltenen neuen Eigenkapitalvorschriften für Banken werden zwangsläufig auch auf die Finanzierung der Familienunternehmen konkrete Auswikungen haben. Nach Ansicht aller Beteiligten - im wesentlichen auch des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen - wird es nach Ablauf der Konsultationsfrist am 31. Mai 2001 zur zügigen Umsetzung der Baseler Eigenkapitalrichtiline in nationales Recht kommen.

Hat sich in Zukunft jedes Unternehmen, das Fremdkapital einsetzt, einem Rating zu unterziehen? Handelt es sich dabei um ein externes oder ein internes Rating?
Führt die geplante Einführung unterschiedlicher Bonitäts- und Risikoklassen automatisch zur Verteuerung der Kreditfinanzierung?
Welche Rolle werden zukünftig alternative (Fremd-)Finanzierungsformen sowie auch die Bereitstellung von Eigenkapital einnehmen? Stehen diese für alle Unternehmen gleichermaßen zur Verfügung oder werden sie von Banken und sekundären Kapitalgebern nur selektiv bereitgestellt?
 

_Dr. Christoph Kolbeck

_Geb. 1971; Dipl.-Kfm.; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Oldenburg mit den Schwerpunkten Strategische Unternehmensführung und Europäisches Umwelt- und Wirtschaftsrecht; Dissertation zu dem Thema: Chancen und Risiken der systemischen Organisationsberatung in der veränderten Wettbewerbssituation des zukünftigen Beratungsmarktes; von 1994 bis 1998 als freiberuflicher Seminarleiter beim Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft tätig; 1997 Forschungsprojekt mit der Wiener Beratung OSB; Teilnahme am Curriculum “System Beratung“; seit 01.09.1999 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Führung und Organisation am Deutsche Bank Institut für Familienunternehmen.

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_Lehrstuhl für Führung und Organisation
 

_Dr. Harald Schönebeck

_Dr. Harald Schönebeck studierte Betriebswirtschaftslehre und Informatik an der Technischen Universität Berlin. Anschließend arbeitete er als Assistent am Lehrstuhl Finanzierung und Investition mit den Schwerpunkten strategisches Finanzmanagement und Finanzierungstheorie. Daneben war er als Dozent und selbständiger Unternehmensberater tätig. Seit 1994 ist er Mitarbeiter der Deutschen Bank und seit Frühjahr 1999 in der Zentrale Frankfurt im Bereich Marketing und Vertrieb Firmenkunden Deutschland u.a. für die Bereiche Unternehmenssicherung/-nachfolge, Private Equity und Mittelstandsfinanzierung zuständig.

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_Deutsche Bank

 

_Zur 1. Workshopeinheit
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