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_Transformation in Osteuropa - Chancen und Risiken für den deutschen Mittelstand |
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_Durch die bevorstehende Osterweiterung der EU sind die Transformationsländer für viele
Familienunternehmen zu einem interessanten und reizvollen Betätigungsfeld geworden. Kostenersparnisse, neue Vertriebsnetze und geringe Entfernungen sind die Hauptgründe für ein reges Investitionsengagement. Für
Familienunternehmen ergeben sich verschiedenen Einstiegsmodelle in den osteuropäischen Ländern. Wie können diese aussehen und wo liegen die Chancen und Risiken dieser Modelle? Unter anderem sollen am Beispiel Polens
Hintergrundinformationen zur Situation des Mittelstand vor Ort und insbesondere der dortigen Familienunternehmen näher beleuchtet werden.
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_Dr. Eva Mroczek |
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_1977-84 Studium der Ökonomie und Rechtswissenschaften, Danziger Universität. 1986-91 Studium
der Betriebswirtschaftslehre, Universität Kiel. Kreditassistentin bei mehreren Banken in Mexico, Ecuador und Polen. Finanzassistentin bei einem Versicherungsunternehmen in Spanien. Seit 1992 wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung und Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. 1994 Dissertation zum Thema KMU in Polen. Arbeitsschwerpunkte:
Transformationsprozesse in den Mittel- und Osteuropäischen Ländern, Frauenforschung (Nachfolgeproblematik), Existenzgründungsforschung; Aus- und Weiterbildung von Managern aus Osteuropa. Wirtschaftsberaterin mit
Schwerpunkt Osteuropa Dozentin an der Berufsakademie Mannheim |
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_Ulrich Turck |
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_Ulrich Turck, geb. 1951, Studium an der BSEE Bochum Universität, Fachrichtung Elektrotechnik.
Berufserfahrung als Projektingenieur bei der Deutschen Luft- und Raumfahrt; Auslandstätigkeit im Kennedy Space Flight Center und Teilnahme an D1 Spacelab Projekt; Angestellter der Hans Turck GmbH & Co. KG, zunächst
verantwortlich für die Gründung von Turck Auslandstöchtern. Seit 1998 Geschäftsführer der Hans Turck GmbH & Co. KG. Aufsichtsratsvorsitzender verschiedener Turck Töchter: Ehrenamtlicher Richter. |
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_Christoph Daniel Jungermann |
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_Christoph Daniel Jungermann, geb. 1975, Waldorfschüler und
ausgebildeter Zimmerer, 5. Semester Wirtschaftwissenschaften mit Schwerpunkt Transformationsökonomie, NGO's, interkulturelle Kommunikation und Dialogprozesse. Spricht gerne Russisch und hält sich oft in Russland auf,
weil man dort "Ökonomie in der Rohfassung" hautnah studieren kann. Und wegen der Menschen. |
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