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_Der Börsengang eines Familienunternehmens
  Erfahrungen am Beispiel der Villeroy & Boch AG

Wendelin von Boch, Manfred Finger,
Prinz Peter Wittgenstein

Was bedeutet es, wenn sich ein Familienunternehmen dazu entschließt, das Börsenparkett zu betreten? Welche Strukturen bleiben bestehen, welche verändern sich? Wie, wenn überhaupt, ist der Prozess steuerbar?

In diesem Workshop soll der Börsengang der Villeroy & Boch AG aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.

Familienmitglied und Vorstandsvorsitzender Wendelin von Boch diskutiert die Veränderung der Unternehmenskultur im Spannungsfeld zwischen den Regeln des Kapitalmarktes und der Individualität des Familienunternehmens.

Finanzvorstand Manfred Finger hinterfragt mit Ihnen die Auswirkungen des Börsenganges auf das operative Geschäft sowie den Aufbau des Unternehmens.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Prinz Peter Wittgenstein, analysiert die Entwicklungen des Unternehmens im Rahmen der Corporate Governance.

Dieser Querschnitt durch einen erfolgreichen Börsengang ermöglicht einen freien Einblick auf kulturelle, strukturelle und ideelle Veränderungen, die auch für das eigene Unternehmen eine neue Perspektive schaffen können.