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_Sophie Hummel |
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_ Nach dem Abitur in Bamberg sammelte ich erst einmal ein Jahr
Praxiserfahrung in einem multinationalen Industriekonzern. In der
organisationsinternen
Unternehmensberatung nutzte ich die Chance, Projekte
eigenverantwortlich zu begleiten und mich in der Vorbereitung von
Workshops, Seminaren und
werksweiten Veranstaltungen zu engagieren.
Nach Beginn meines Studiums der Wirtschafts-wissenschaften an der
Universität Witten/Herdecke
hatte ich bald das Bedürfnis wieder kontinuierlich im Team an einem
Projekt arbeiten.
Die Teilnahme am V. Kongress für Familienunternehmen verstärkte
diesen Wunsch und wies mir den Weg ins Vorbereitungsteam für den
neuen Kongress als lohnenswerte Herausforderung.
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_Simone Neukum |
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_Moin, Moin,
ich bin 24 Jahre alt und vertrete die norddeutsche Fraktion in
unserem Team. Mittlerweile bin ich im 4. Semester
Wirtschaftswissenschaften und werde in diesem Sommer mein Vordiplom
absolvieren. Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und zur
Betriebswirtin BA bei Queisser Pharma GmbH & Co. in Flensburg weiß
ich, wie man Doppelherz-Tonikum herstellt. Jetzt möchte ich mit
meinen Kommilitonen die erste eigenverantwortliche
Unternehmertätigkeit gestalten und erleben. Ich freue mich sehr auf
die Herausforderung den VI. Kongress für Familienunternehmen
gemeinsam zu entwickeln, zu gestalten und zu einem besonderen
Erlebnis zu machen.
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_Maximilian Stadler |
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_Die Besonderheiten, welche Familienunternehmen ausmachen darf ich
tagtäglich seit 22 Jahren am eigenen Leibe erfahren.
Neben der Mitarbeit im „Unternehmen“ versuche ich möglichst
verschiedenartige Praktika
zu absolviere, um unterschiedlichste Unternehmens-praktiken
kennen zu lernen; unter anderem bei der Allianz AG in München und
einem Automobilzulieferer
in Neu Delhi.
Die Organisation des Kongresses sehe ich als Herausforderung und als
Chance, mein Wissen über Familienunternehmen zu erweitern.
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_Andreas
Kostal |
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_Trotz meiner mittlerweile 24-jährigen Lebenserfahrung ist dieser
Kongress wohl das bedeutendste Projekt, welches ich bisher
mitorganisieren durfte.
Somit liegt mir das Gelingen des VI. Kongresses für
Familienunternehmen zum einen auf Grund dieser Verantwortung und zum
anderen auf Grund meines persönlichen Hintergrundes als
Unternehmersohn am Herzen.
Während meines Lebens hatte ich verschiedene Berührungspunkte mit
Familienunternehmen. Selbstverständlich im eigenen Familienkreis,
weiterhin im Bekanntenkreis und auch in diversen Praktika in
unterschiedlichen Unternehmen.
Durch den Kongress habe ich nun die Möglichkeit meine Eindrücke und
Überlegungen theoretisch und im Gespräch mit Unternehmern zu
reflektieren.
Ich freue mich auf einen erlebnis- und erfolgreichen gemeinsamen
Kongress.
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_Philipp Lüders
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_Als
Unternehmersohn ist mir das Spannungsfeld Familie-Unternehmen-Geld
aus eigener Erfahrung wohl bekannt. Obwohl und weil ich diese
Erfahrung gemacht habe, studiere ich nicht zufällig
Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke und ich
pflege meine Leidenschaften Musik und Schauspielerei.
Zwei Praktika in mittelständischen Unternehmen haben mich noch
einmal in meinem Studium für das Thema Familienunternehmen
sensibilisiert. Als Außenstehender habe ich dort für mich neue
Perspektiven auf Phänomene der sozialen Interaktion in
Familienunternehmen gewonnen. Den Kongress für Familienunternehmen
sehe ich so als eine einmalige Gelegenheit und Herausforderung, mich
auf besondere Art und Weise mit diesem Thema weiter zu beschäftigen
und meine Fragen in einen Dialog mit Praktikern wie Theoretikern
einzubringen.
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_Hans-Joachim von Massow |
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_Ich bin 24 Jahre alt, komme aus Köln und habe drei Geschwister in
meinem Alter. Nach dem Abitur habe ich bei der Bundeswehr russisch
gelernt und anschließend das Land bereist. Nun studiere ich
Wirtschaftswissenschaften im 6. Semester an der Universität
Witten/Herdecke. Mich interessiert nicht zu letzt aufgrund eines
Auslandsstudium im Libanon neben der Unternehmensführung besonders
die internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik.
In das Organisationsteam des VI. Familien-unternehmerkongresses bin
ich gekommen wie die Jung-
frau zum Kinde. Ich hatte und habe einfach Lust auf
Projektarbeit in einem guten Team und in einem für mich neuen und
faszinierenden Themenfeld.
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